Schon als Kind begeisterte mich das Wandern, und seit jeher zieht mich die Natur und die majestätischen Berge in ihren Bann. Diese Liebe zur Natur hat mich begleitet und geprägt. 2012 entdeckte ich dann die Faszination des Radfahrens für mich, und seitdem ist Mountainbiking meine Hauptsportart geworden. Ich liebe es, mit meinem MTB die verschiedensten Gipfel zu erklimmen und die beeindruckenden Landschaften der Dolomiten zu erkunden.
Als geprüfter MTB Guide seit 2020 habe ich mein Hobby zum Beruf gemacht. Es erfüllt mich, meine Leidenschaft für das Mountainbiken mit anderen zu teilen und unvergessliche Erlebnisse in der Natur zu schaffen. Besonders die Region Toblach mit ihren malerischen Trails und spektakulären Aussichten ist für mich ein wahres Paradies.
Bei unseren Touren soll es euch an nichts fehlen: leckeres traditionelles Essen, spannende Wege, atemberaubendes Panorama und viel Spaß! Neben meinen MTB-Touren biete ich ergänzend auch Wanderbegleitungen an, um Ihnen die Schönheit dieser einzigartigen Umgebung aus einer anderen Perspektive näherzubringen.
Ich lade Sie ein, gemeinsam mit mir die atemberaubenden Landschaften der Dolomiten zu erkunden, neue Trails zu erfahren und die Freiheit der Natur zu genießen. Lassen Sie uns zusammen Abenteuer erleben!
Auf der gesamten Tour besteht absolute Helmpflicht!
Als Gesundheits- und Natursport bietet Mountainbiken große Chancen für Fitness, Erlebnis und Gemeinschaft. Die folgenden Empfehlungen der alpinen Vereine dienen dazu, Mountainbiketouren sicherer, naturverträglich und konfliktfrei zu gestalten.
1. Gesund aufs Rad: Mountainbiken ist Ausdauersport. Die positiven Belastungsreize für Herz, Kreislauf und Muskulatur setzen Gesundheit und eine realistische Selbsteinschätzung voraus. Vermeide Zeitdruck und steigere Intensität und Länge deiner Touren langsam.
2. Sorgfältig planen: Fachliteratur, Karten, Internet und Experten sind wertvolle Hilfsmittel bei der Wahl einer Biketour, die deiner Fitness und deinem Können entspricht. Touren immer auf die Gruppe, den Wetter-bericht und die aktuellen Verhältnisse abstimmen. Achtung Alleingänger: Bereits kleine Zwischenfälle können zu ernsten Notlagen führen.
3. Nur geeignete Wege befahren: Fahre nicht querfeldein, um Erosionsschäden zu vermeiden. Benütze nur geeignete Straßen und Wege und respektiere lokale Sperrungen und Regelungen, um Konflikten mit Grundeigentümern, Wegehaltern und anderen Naturnutzern vorzubeugen.
4. Check dein Bike: Kontrolliere vor jeder Fahrt Bremsen, Luftdruck, den festen Sitz der Räder, Federung und Schaltung deines Bikes. Den technisch einwandfreien Zustand sichert die jährliche Wartung durch den Fachbetrieb. Achte auf eine gesundheitsschonende Sitzposition.
5. Vollständige Ausrüstung: Wärmende Kleidung, Regen- und Windschutz, Reparaturset und Erste-Hilfe-Paket gehören in den Rucksack, ebenso Mobiltelefon (Euro-Notruf 112), Licht und ausreichend Essen und Trinken. Handschuhe und Brille schützen deine Hände und Augen. Karte oder GPS sind wertvolle Orientierungshilfen.
6. Immer mit Helm: Bergauf und bergab, immer mit Helm! Im Falle eines Sturzes oder einer Kollision kann ein Helm Kopfverletzungen verhindern oder sogar dein Leben retten. Protektoren können vor Verletzungen schützen.
7. Fußgänger haben Vorrang: Nimm Rücksicht auf Fußgänger, indem du dein Kommen frühzeitig ankündigst und das Tempo reduzierst. Halte nötigenfalls an. Ein freundlicher Gruß fördert die Akzeptanz. Fahre in kleinen Bike-Gruppen und meide von Wanderern stark frequentierte Wege.
8. Tempo kontrollieren: Passe deine Geschwindigkeit der jeweiligen Situation an. Fahre aufmerksam und bremsbereit, da jederzeit mit unerwarteten Hindernissen zu rechnen ist. Fahr- und Bremstechnik lernst du in Mountainbike-Kursen.
9. Hinterlasse keine Spuren: Durch kontrolliertes Bremsen, so, dass die Räder nicht blockieren, verhinderst du Bodenerosion und Wegeschäden. Nimm deinen Abfall mit und vermeide Lärm.
10. Rücksicht auf Tiere: Die Dämmerungsphase ist für Wildtiere die Zeit der Nahrungsaufnahme. Fahre daher bei Tageslicht, um Störungen zu vermeiden. Nähere dich Tieren im Schritttempo und schließe Weidezäune nach der Durchfahrt.